Die Nachverhandlungen über den Ausgang des heutigen Regionalligaspiels in Osnabrück sind gescheitert, der VfL trifft nun hoch motiviert auf den SC Paderborn. This Waterink, Verhandlungsführer der Paderborner Delegation und geübt im kleinschrittigen Manipulationgebaren, biss auf Granit: Letztlich soll der Deal daran gescheitert sein, dass der VfL neben einer ihm bereits zugesicherten siebenstelligen Eurosumme forderte, die Ex-VfLer und Hochverräter Guido Spork und Benjamin Schüßler dürften an der Bremer Brücke unter keinen Umständen auflaufen. Dies war für Waterink nicht verhandelbar. "Wer", so Waterink, "soll den dann das nötige eine Tor schießen? Die anderen sind doch zu blöd dafür."
In Expertenkreisen wird vermutet, der VfL sei von vornherein an keiner Einigung interessiert gewesen. "Wir verhandeln gar nichts mehr, damit haben wir nur schlechte Erfahrungen gemacht", wird Manager Lothar Gans von einem Vorstandsmitglied zitiert. Waterink kündigte derweil Verhandlungen mit dem VfB Lübeck und Eintracht Braunschweig an.
Wir dem auch sei: Um 19:30 Uhr wir die Partie angepfiffen, für den VfL geht es mal wieder um alles. Da reicht nicht die Unterstützung aus Kattenvenne, da müssen wir alle live dabei sein.
Dienstag, 12. April 2005
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