Die Forscher haben festgestellt, dass während der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 die Zahl der Viagra-Verschreibungen in England um mehr als die Hälfte gesunken ist. Einen derartigen Einbruch bei den Rezepten für die „blaue Pille“ hatte es in den zwei Jahren zuvor nicht gegeben.Allein das ist eine Meldung wert, nicht nur als nette Nichtigkeit, die demnächst am Stammtisch verbraten werden kann. Es ist vielmehr Grund zum Aufatmen: Die Gefahr steigender Arzneikosten und Beitragserhöhungen der Krankenkassen scheint für 2006 somit gebannt. Wunderhübsch aber wird der Artikel durch einen weiteren Satz. Die Ärztezeitung stellt fest, man habe ja schon lange den Verdacht gehabt, Männer würden Fußball dem sexuellen Verkehr vorziehen. Und fügt an: "Erhärtet wird dieser Verdacht durch Daten der Isis-Research-Gruppe." Hihi, was sind wir heute wieder kindisch...
Dienstag, 16. August 2005
lattenknaller
Ach, manchmal darf man auch mal einfach nur genießen. Zum Beispiel, wenn man ein wenig in dem wunderbaren Fachblatt "Ärztliche Praxis" blättert. Die verstehen nicht nur was von Medizin, sondern auch von Fußball. Und veröffentlichten jüngst eine wirklich beeindruckende Statistik:
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1 Kommentar:
Hab ich doch immer schon gesagt, dass man(n) sein Interesse an anderen Dingen verliert, wenn guter Fuppes geboten ist. Da kann man noch so steif und fest was anderes behaupten... (hoho)
Kindisch? Stehse doch drauf...
Jan
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