Unsere beiden VfLs haben uns an diesem Wochenende nicht verwöhnt, im Gegenteil. Zusammen nur zwei Tore geschossen, und das gegen Vereine, gegen die gern der viel zitierte Pflichtsieg geltend gemacht worden wäre. Was schließlich bleibt, sind zwei Punkte, die - gemessen am Potenzial der Teams und an den eigenen Ansprüchen - zu wenig sind.
Dem VfLog-Projekt hingegen verleihen diese Ergebnisse erneut eine besondere Nachhaltigkeit. Belächelt und von einigen verspottet waren Martin und ich von vornherein der tiefen Überzeugung, dass unsere VfLs ein Schicksal eint, dass unsere Teams dieselben Leidenschaften verbindet, dass es nur feine Unterschiede sind, die uns trennen. Dies - soviel wurde am Wochenende mehr als deutlich - ist zutreffender denn je.
Es ist dieselbe unerklärliche Lethargie, die unsere Mannschaften besonders in der ersten Halbzeit lähmte und die vollkommen den Eindrücken der Vorwochen entgegensteht. Es ist das Glück der Tüchtigen, das hilft, doch noch den Ausgleich zu bewerkstelligen. Es ist die Hoffnung der Liebenden, dass es bald wieder klappt, womöglich kommende Woche schon, und schließlich doch noch alles gut wird.
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