Hier ist jemand auf die schiefe Bahn geraten, und zwar ziemlich rapide. Seinerzeit lobten wir Marcell Jasen über den grünen Klee, das hatte er verdient. Anschließend wechselte er zu Bayern München.
Gut, das ist anrüchig, aber gerade noch nachvollziehbar, immerhin haben es ihm prominente Kollegen vorgemacht (Heynckes, Matthäus). Neuerdings liegt aber offenbar einiges im Argen.
Hamburg ist eine schöne Stadt, ohne Frage, und Hamburg hat auch einen Fußballverein, der einigermaßen ok und im Stadtteil St. Pauli beheimatet ist. Doch was treibt einen jungen Menschen, Nationalspieler noch dazu, zu einem der größten Unsympathen der Liga, der nicht mal mehr im mindesten vfleske Züge trägt?
Es ist nicht Schalke, Dortmund oder Wolfsburg geworden, das muss man Jansen lassen. Er hat sich immerhin nicht in einer hässlichen Stadt für einen schäbigen Klub entschieden, der nie wieder einen Titel holen wird. Aber trotzdem: der HSV? Chronisch niederländische und übellaunige Übungsleiter; ein Stadion, das beim nächsten Namensgeber ausgebaut werden muss, damit der Schriftzug noch auf's Dach passt; Lotto King Karl.
Au Backe, da läuft was daneben im Leben von Marcell Jansen.
Donnerstag, 28. August 2008
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1 Kommentar:
... zu einem der größten Unsympathen der Liga, ...
???? Rembrandt ????
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