"Glück und Glas, wie leicht bricht daaaas", so reimt der Volksmund etwas holprig. Dabei übersieht er, dass der Glaube an das Glück noch schneller bricht, als dieses fragile Etwas selbst. Die Hoffnung stirbt zuerst.
So jedenfalls ist das in Gladbach, wo man, anders als in Köln, nicht beim ersten Sieg schon an die Champions-League glaubt, sondern bei der ersten Niederlage fest mit dem Abstieg rechnet.
Hier auf diesem kleinen Familienblog sind wir normalerweise ein Hort der Gelassenheit. Aber das ist ganz schön anstrengend. Denn tief in uns zittert auch unser Fußballherz und ist bang (bang?! panisch!). Liebe Borussia, schlagt am Samstag einfach Hoffenheim. Oder holt wenigstens einen Punkt. Sonst werden wir hier noch zum Goethe-Blog.
Meine Ruh ist hin, mein Herz ist schwer...
Dienstag, 19. August 2008
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