Niemand ist vor technischen Unwägbarkeiten gefeit, fragen Sie mal Robert Huth oder so. Jedenfalls: Diese kleine Olympus-Kassette macht uns vorerst einen Strich durch die Veröffentlichung des Interviews mit Pele Wollitz.
Beruhigend: Das heitere Gespräch ist drauf auf dem Band. Unberuhigend: Niemand weiß, wie lange, geschweigedenn ob es jemals abhörbar sein wird. Das Band ist gerissen. Pele selbst war überrascht: "Das rote Licht hat die ganze Zeit gebrannt!" Das stimmt, der Defekt ist ein heimtückischer, zumal er sich erst nach einer guten halben Stunde bemerkbar machte. Die Technikabteilung unseres kleinen Familienblogs bemüht sich fieberhaft um Abhilfe, bis dahin drei Sätze Gedächtnisprotokoll:
Die Mannschaft traut sich noch nicht so forsch vorwärts, wie Pele das gerne hätte. Dennoch will er drei Punkte am Millerntor und sieht sich grundsätzlich mit St. Pauli auf Augenhöhe. "Wenn die sagen 'Wir werden Sechster!', dann verlange ich von meinen Spielern, dass sie sagen 'Ok, dann werden wir eben auch Sechster!"
Olympus streikt, der Kugelschreiber dagegen, mit dem Pele seine Abschlusstabelle nach 34 Spieltagen tippte, blieb bis zur '18' intakt: Dort rangiert im nächsten Mai die TuS Koblenz. Am längsten brauchte Wollitz für die '3', sekundenlang spähend nach der Truppe seines Spezls Robin Dutt: "Mann, ich finde Freiburg nicht auf dem Zettel hier?!"
Freitag, 15. August 2008
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