Diese Zeitungen und Weblogs, die immer meinen, sie müssten ellenlange Texte, ausufernde Spielberichte und mehrteilige Trainerinterviews abdrucken: Ekelhaft. Kein Mensch kann das alles lesen, schon gar nicht an Tagen, an denen wirklich Wichtiges passiert:
Osnabrücks brachialer Präsident Rasch erkennt die abtrünnigen Provinzen Kaiserslautern und Koblenz als Gegner an. Einseitig, ohne es mit jemandem abgestimmt zu haben.
Und die Frau von Jos Luhukay betont zur besten TV-Sendezeit: "Ich stehe hier als eine Ehefrau, die ihren Mann liebt und glaubt, dass er ein außergewöhnlich guter Trainer ist. An seine Mannschaft denke ich zuerst, wenn ich morgens aufwache, und als letztes, wenn ich mich schlafen lege."
Und jetzt kommt ihr.
Dienstag, 26. August 2008
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