Mittwoch, 8. November 2006

oben und unten

Noch 2 respektive 30 Minuten, dann rollt wieder der VfbalL, in Hamburg und in Gladbach. Eigentlich wollten wir heute vorausschauende Betrachtungen zu den Spielen abgeben, dann aber waren wir doch wie gelähmt. Nun scheint es schon fast zu kurz um noch Substanzielles sagen zu können, das nicht eh in gut 2 Stunden wieder überholt sein würde. Dürfen wir oben von der Tabellenspitze träumen? Schon ein Unentschieden würde reichen. Den erstarkten Lila-VfLern ist dies zuzutrauen, und doch: man mag nichts beschreien, das Schicksal nicht herausfordern, nicht jetzt, so kurz vor einem Spiel, wo Maik schon am Millerntor steht und zittert.
Und unten? Die Fohlen-VfLer müssen das Schicksal noch viel mehr fürchten...

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Nachdem ich die gestrige Niederlage des Borussia VfLs mit Tränen in den Augen im Ticker verfolgt hatte, peinigte ich mich nach meiner Rückkehr in mein Zuhause noch mit den TV-Bildern.

Erstaunt nahm ich die gelassenen Reaktionen von Pander und Jupp zur Kenntnis. Die beiden wirkten so entspannt, dass ich schon wieder mit Zuversicht auf das Wochenende blicke.

Ging es Euch auch so? Oder geht nur mir mittlerweile der Sinn für die Realität ab?

Ich zumindest fürchte kein Schicksal mehr!