Ach, was soll ich derzeit über Borussia schreiben. Was ich schon lange fordere, im September vor dem "goldenen Oktober" von Köppel gleich zweimal und auch nach dem andernorts blind gefeiertem Debakelsieg gegen Köln erneut, es ist immer noch richtig. Horst Köppel ist nicht der Trainer, um aus den durchaus nicht schlechten Spielern der Borussia mit einer spielerischen, taktischen Vision und einem entsprechenden Training eine erfolgreiche Mannschaft zu formen. Siege unter Köppel sind erwurschtelt, Niederlagen zeigen, welches Potential nach unten er dem Team eröffnet. Eine Entwicklung ist nicht erkennbar, jedenfalls keine positive. Da sich diese Erkenntnis jedoch mittlerweile auch andernorten wieder lauter äußert, kann ich mich zurückhalten, und auf meine besagten Artikel verweisen. Es ist traurig, dass ich ihnen bis heute nichts hinzuzufügen, vor allem aber nichts zurückzunehmen habe.
Also: Schweigen und freuen. Freuen? Ja, freuen! Denn ab morgen wird an dieser Stelle für Ablenkung gesorgt. Wir werden den ersten Teil eines großen Interviews mit Thomas Broich veröffentlichen, das über die aktuelle Misere hinausblickt. Mitfreuen ist erlaubt, lesen ab morgen Pflicht. Viel Spaß!
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