Ja, seit heute bereite ich mich in den New York auf die Schlussphase der Saison vor. Geplant sind u.a. Treffen mit Cosmos New York (langfristig, Perspektive, Neuville) und dem Fitnessguru von Juergen Klinsmann (kurzfristig, fehlende Spritzigkeit, Manno). Zunaechst steht indes die Erholung im Vordergrund, denn der Flug neben Hartmut (Vater, ungeduldig) und Benjamin (Sohn, geduldig) war haerter als manche Nervenprobe an der Bremer Bruecke. Es fehlte nur noch die ZEIT-lesende Studienraetin, die das Umblaettern zu einer mehrminuetigen Zeremonie hochsterilisiert und die mich vergangene Woche im Zug beinahe zum Attentaeter hat werden lassen. Waere auch sie noch anwesend gewesen, das Empire State Building...
Dieses sich enorm schnell aufladende Aggressionspotenzial ist Gift fuer den Abstiegskampf. Von Ferne aus laesst sich die Situation ohnehin gelassener, pointierter betrachten. "Wer zur Hoelle", koennte ein Amerikaner zurecht fragen, "ist Hoffenheim?" - "Das ist der Klub", muesste man antworten, "der am vorletzten Spieltag Offenbach schlaegt!" (Dazu morgen mehr.)
Zum Auswaertsspiel in Jena bin ich zurueck.
Donnerstag, 17. April 2008
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