Es war einmal ein Spiel, das hatten wir fast schon wieder vergessen, noch bevor es zu Ende ging. Das ist noch gar nicht so lange her. Vier Tore fielen. Erst zwei für die Falschen. Dann zwei für die Richtigen. Das ist kein happy end, aber auch keine Tragödie. Das ist einfach nur zum nicht weiter drüber nachdenken. Schlafen. Schlaaaaafen.
Wir sind ganz schwer. Wie die Beine von Borussia heute.
Unser Kopf ist leer. Wie die von Borussia heute.
Wir sinken in unser Bett und unsere Seele steigt hoch hinaus, auf, auf, in die erste Liga der Träume. Wie Borussia bald. Trotz heute.
Mittwoch, 16. April 2008
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