Freitag, 28. Dezember 2007
addy hopp
Bald schallen sie womöglich wieder duch das weite Rund, zutreffender: durch das nahe Eck an der Bremer Brücke, die "Menga, Menga"-Sprechchöre. Addy-Waku Menga hatte maßgeblich dazu beigetragen, dass der VfL heute in der Liga der Herzen spielt, bescherte uns ein wunderbares VfduelL - und war zu Saisonbeginn in die schnöde Bundesliga zu Hansa Rostock gewechselt. Dort ist Menga seit einigen Spielen nicht mal mehr im Kader der Hansa-Besatzung. Er spielte zuletzt am 22. September beim Sieg gegen Duisburg, ganze 17 Minuten lang. Insgesamt summiert sich seine Bundesligaeinsatzzeit auf 66 Minuten: Zu wenig für einen, der auszog, um sich ganz oben durchzusetzen. Das alles ist ohnehin ein Trugschluss, denn ganz oben ist, unabhängig vom Tabellenplatz, dort, wo VfL ist. Solange sich Menga und VfL-Coach Wollitz regelmäßig wohlgesonnene SMS schicken, gibt es Unwahrscheinlicheres als ein Leihgeschäft noch in der Winterpause.
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1 Kommentar:
Warum nicht? Seine Rückennummer hat der VfL ja interessanterweise (als einzige)nicht neu vergeben...
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