Mönchengladbach/Osnabrück - In seiner x-sten Ostermesse rief der Fußballgott zur Gründung einer eigenständigen VfL-Fußballphilosophie auf und zur Einigung im Aufstiegskonflikt mit Kiel, Essen, Lübeck und St. Pauli auch in der kommenden Spielzeit. Hunderttausende verfolgten anschließend, wie er den Ablasssegen "Urbi et Societati" spendete.
Der Fußballgott widmete sich in seiner Ostermesse einigen der derzeit brisantesten fußballerischen Konfliktherde. So forderte er in seiner Osterbotschaft eine für alle ehrenvolle Schlichtung im Aufstiegsstreit. Ohne Essen ausdrücklich beim Namen zu nennen, sagte das Fußballoberhaupt: "Was die intranationalen Krisen im Zusammenhang mit dem Aufstieg in die zweite Liga angeht, so möge durch ernsthafte und aufrichtige Verhandlungen eine für alle ehrenvolle Schlichtung erreicht werden." Er lobte ausdrücklich den rücksichtsvollen Verzicht des VfL in der laufenden Saison.
Zugleich mit dem Osterfest feiert der Fußballgott heute seinen 79. Geburtstag. Allerdings verzichten Götter in aller Regel auf eine größere öffentliche Geburtstagsfeier und begehen das Fest höchstens im kleinsten Kreis. Benedikt wird nach der Ostermesse in seine Sommerresidenz „Parkhotel Mönchengladbach“ fahren. Was auf den Feierlichkeiten alles geschah, wie oft der Fußballgott gegen uns im Tipp-Kick verloren hat – das lesen Sie bald hier im VfLog.
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