Martialisch aufgeladen klingen die Töne, die über das heutige Spiel Deutschland-Polen gesprochen werden. "Mit dem Dolch im Gewande" (oder so ähnlich) vermutet mancher deutsche Kicker die östlichen Nachbarn, die vermeintlich "mit dem Rücken zur Wand" stehen. Dagegen muten die Worte des Generals Dick Advocaat nach dem gestrigen Geradnoch-Sieg seiner Koreaner wie süßlicher Minnesang an.
Egal, von Marcell Jansen und Oli Neuville hört man nur Friedfertiges bis gar nichts. Sie halten sich zurück und werden – hoffentlich! – heute abend Fußball spielen. Ohne sie wär es ja auch keiner.
Mittwoch, 14. Juni 2006
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen