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VfL-Präses Dr. Dirk Rasch hat heute morgen energisch Gerüchten widersprochen, er werde bei der nächsten Mitgliederversammlung nicht mehr als Präsident kandidieren. Die Ereignisse überschlugen sich gestern, als immer neue Meldungen verlauteten, Rasch werde als Reaktion auf das verhältnismäßig knappe 3:0 gegen den HSV nicht mehr kandidieren. Rasch wurde vor dem Spiel und als Antwort auf die Frage, was die Folge eines womöglich nicht so hohen Sieg gegen Hamburg sein könne, mit den Worten zitiert: "Ihr wisst, was das für mich bedeutet." Beobachter schlossen daraufhin einen sofortigen Rücktritt nicht aus, rechneten aber spätestens mit einem Rückzug auf der nächsten Vollversammlung.
Rasch erklärt hierzu: "Ich habe nie an Rücktritt gedacht. Alle, die sowas behaupten, haben keine Ahnung. Bei der Aussagen stand im Mittelpunkt, dass ich mit Pele um 30 Liter Bier gewettet habe, dass wir Hamburg mit mindestens vier Toren Unterschied schlagen. Pele hatte daraufhin gesagt, bevor das passiere, wechsele er Wolfgang Schütte ein. Dann entstand das Zitat von mir, das einige hier gründlich missverstanden haben. Noch einmal: Ich bleibe, bis zum Champions-League-Finale."
Dienstag, 1. November 2005
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