Sonntag, 11. Februar 2007

nullnull

Wer kann es noch mitsingen? "Nullnull / ist die / Hygiene fürs WC / Nullnull..." Ein Griff ins Klo, wenn auch in ein hygienisch sauberes und damit nicht allzu ekliges, war denn auch das erste Heimspiel des grünen VfL unter dem neuen (Chef-)Coach, der nach seinem Einstand auswärts ja bereits allenthalben als Jubel-Luhu gefeiert wuhude. Ein Punkt gegen Aachen daheim, damit, so beschieden VfL-Offizielle, müsse man auch einmal zufrieden sein. Naja, zufrieden? Begnügen müssen wir uns offenbar damit. Wie geht es weiter? Wenn wir in den Nasszellenmetaphern bleiben, dürfte eine kalte Dusche naheliegen. Hoffen wir, dass wir sie nächste Woche der falschen Borussia verpassen und nicht umgekehrt.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Interessanter Ansatz ist ja, dass wir inzwischen bei jedem Spiel ein Übergewicht im Mittelfeld feststellen und damit unser aller Hoffnung nähren erfolgreicher zu spielen. Nur Kunststück, wenn eine Mannschaft komplett ohne Sturm spielt (den wir ja tatsächlich auch nicht wirklich haben)ergibt sich das Übergewicht im Mittelfeld ja bereits rein rechnerisch und ist nicht unbedingt Ausdruck besseren Spiels.

Also könnte die Planung wie folgt aussehen:

hinten: Keller hält viel, den Rest vergeigen die Gegner einfach (siehe Bielefeld und Aachen). Schiesst doch einer mal ein Tor wird's nicht anerkannt (siehe Nürnberg). Also: die Null steht.

Mittelfeld = Übergewicht

Sturm: Eigentore oder Halbeigentor durch die Gegenspieler.

Ergebnis: Abstieg vermieden.

Ob's wirklich so kommt ??